Politische Arbeit & Interessenvertretung
transfair macht sich auf mehreren Ebenen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Schweiz stark und setzt sich so für moderne Anstellungsbedingungen, fortschrittliche Löhne und eine gute Altersvorsorge ein.
Interessenvertretung bei den Sozialpartnern
transfair ist mit all seinen Sozialpartnern – also den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern sprich Unternehmen im Service Public – regelmässig im Austausch und pflegt dabei einen respektvollen, kritisch-konstruktiven Dialog auf Augenhöhe. transfair ist überzeugt davon, dass nur im gemeinsamen Gespräch gute Lösungen entstehen können.
transfair setzt sich in erster Linie für seine Mitglieder und das Personal seiner Sozialpartner ein und schaut, dass diese von fortschrittlichen Arbeitsbedingungen und fairen Löhnen profitieren. Je mehr Mitarbeitende bei transfair als Mitglied organisiert sind, desto stärker ist die Verhandlungsposition von transfair und desto besser kann transfair die Interessen seiner Mitglieder vertreten.
Mehr zu den Themen, die transfair in deiner Branche und bei deinem Arbeitgeber angeht, erfährst du hier.
Interessensvertretung im Einzelfall
transfair setzt sich nicht nur im Kontext von allen Mitgliedern für deren Wohlergehen ein. Auch im konkreten Einzelfall steht transfair seinen Mitgliedern beratend zur Seite und begleitet diese beispielsweise bei Problemen im Einzelfall eng und kompetent.
Interessenvertretung im Parlament
Greta Gysin, die Präsidentin von transfair sitzt im Nationalrat. Durch diesen direkten Draht kann transfair die politischen Themen, die den Service Public oder die Arbeitnehmenden betreffen, beeinflussen. Der Personalverband kann – in Zusammenarbeit mit Greta Gysin – parlamentarische Vorstösse einreichen und so auf brennende und aktuelle Themen aufmerksam machen und Lösungen erwirken.
transfair wendet sich auch regelmässig an die vorberatenden Kommissionen und die abstimmenden Räte, um seiner Position und somit den Interessen seiner Mitglieder Gehör zu verschaffen.